
Wie Sie als Inhaber eines Handwerksbetriebs einen würdigen Nachfolger finden

„Wie finde ich einen Nachfolger für meinen Betrieb?“ Das ist die Frage, die sich viele Inhaber von Handwerksbetrieben momentan stellen. Sie auch? Angesichts der 125.000 zur Übergabe anstehenden Handwerksbetriebe ist das verständlich! Der Wettbewerb um Fachkräfte wird auch zunehmend zu einem Wettbeweb um Nachfolger.
Wenn Sie über Jahre oder Jahrzehnte Ihren Betrieb mit Herzblut geführt haben, ist es Ihnen vermutlich wichtig, was mit Ihrem Lebenswerk in diesem unsicheren Umfeld passiert. Typische Fragen sind da, wie Sie …
- … einen geeigneten Nachfolger finden, an den Sie Ihren Betrieb mit einem guten Gefühl übergeben können?
- … einen fairen Verkaufserlös erzielen, der Ihre Versorgung sicher stellt und Ihre Zeit und Mühe des Aufbaus belohnt?
- … eine langfristige Perspektive für Ihre Mitarbeiter sicher stellen können?
Möglicherweise beschäftigen Sie noch viele weitere Fragen. Natürlich! Eine Betriebsübergabe ist nichts Alltägliches und mit vielen Fragen verbunden. Gut, wenn Sie neben Steuerberater, Rechtsanwalt & Handwerkskammer einen Branchenpartner an der Seite haben, der Sie dabei begleitet, Klarheit zu bekommen und Ihre Nachfolgestrategie umzusetzen. Lassen Sie uns so frühzeitig wie möglich ins Gespräch kommen.
Im Handwerk bekannt aus:
- Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk
- Mitautor des Standardwerks der Meisterausbildung im Handwerk
- Artikel/Interviews in Handwerkszeitschriften wie Nordhandwerk, Elektropraktiker, Mappe, u.v.m.
- Radio- und Podcast-Interviews beim Deutschlandfunk und im Workerscast



Ihre Vorteile von einer Zusammenarbeit mit mir

Sie sind Profi und verstehen etwas von Ihrem Handwerk, das Sie nun ja schon einige Jahre mit Herzblut erfolgreich ausüben. Sie analysieren – egal in welchem Handwerk – zunächst die Kundenbedürfnisse und gleichen diese mit technischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Anforderungen ab. Dann präsentieren Sie wohlüberlegt aber doch anschaulich dem Kunden einen Lösungsvorschlag und setzen ihn mit Ihren Kunden erfolgreich um.
Und genauso läuft es bei mir. Sie haben mit mir einen Branchenpartner, der seit 12 Jahren Erfahrungen im Handwerk hat und zugleich mit dem analytischen Blick von außen Ihren Nachfolge-Prozess strukturieren kann. Auch ich verstehe mein Handwerk. Sie kennen Ihr Unternehmen am besten und ich helfe Ihnen dabei dieses Wissen in eine erfolgreiche Betriebsübergabe münden zu lassen.
Sie bekommen:
- Klarheit über Ihre Strategie bei der Nachfolgeregelung
- mehr Zeit für die Ihnen wichtigen Dinge
- ein gutes Gefühl bei der Auswahl Ihres Nachfolgers
- mehr Sicherheit für Ihre Mitarbeiter
- einen höheren Unternehmenserlös für Sie beim Verkauf.
Das klingt grundsätzlich interessant? Vereinbaren Sie einen Termin!
So läuft der Prozess „Nachfolger finden“ ab
In einem kostenfreien ca. 10-minütigen Analysegespräch per Telefon bekommen Sie zunächst Klarheit darüber, ob eine Zusammenarbeit für Sie einen Mehrwert bietet.
In einem dann folgenden ebenfalls kostenfreien Strategiegespräch per Videokonferenz gehen wir etwas mehr in die Tiefe. Wir schauen uns Ihre Situation noch genauer an. Dabei entwickeln wir die für Sie passende Strategie.
- Sie steigern mit meiner Hilfe die Attraktivität und damit den Wert Ihres Betriebes für potenzielle Nachfolger.
- Sie werden mit Ihrem Betrieb bei der gewünschten Zielgruppe sichtbar oder Sie entwicklen einen Mitarbeiter zu ihrem Nachfolger.


Ihr Experte für Ihre Nachfolgeplanung
Rolf R. Rehbold ist sowohl Inhaber der Rolf R. Rehbold | Klarheitswerkstatt als auch stellvertretender Direktor des Forschungsinstituts für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln.
In dieser Funktion analysiert er seit 12 Jahren mögliche Problemlösungen im Handwerk rund um die Themen Fachkräftegewinnung, Ausbildungsqualität, Mitarbeiterführung, Mitarbeiterbindung, Betriebsnachfolge und Selbstständigkeit.
Dem Handwerk ist Rolf Rehbold besonders verbunden: Seine Vorfahren waren Handwerksunternehmer: Feilenhauer. In seiner Kindheit hat er mit den Fittingen und Rohren seines Vaters (Installateur und Klempner) gespielt. Seine duale Ausbildung hat er dann zwar in einem kaufmännischen Beruf gemacht, aber schon unmittelbar nach seinem Wirtschaftspädagogik-Studium hatte er als Dozent in Vorbereitungskursen für die Teile III und IV der Meisterprüfung wieder praktische Tuchfühlung mit den Menschen Handwerk. Der besondere Bedarf der Handwerksinhaber:innen als Rückgrat und Herz der deutschen Wirtschaft, Nachfolger:innen zu finden, ist seine besondere Mission.